1. Wichteln mit einem Twist
In vielen Familien ist das Wichteln zu Weihnachten eine beliebte Tradition. Dabei werden Geschenke untereinander ausgetauscht, oft mit einem besonderen Twist: die Geschenke müssen selbstgemacht oder aus zweiter Hand sein. So entstehen nicht nur originelle Überraschungen, sondern auch eine persönliche Note, die die Geschenke noch wertvoller macht. Es ist eine großartige Möglichkeit, Kreativität zu zeigen und gleichzeitig den Geldbeutel zu schonen.
Die Weihnachtswichtel
Ein Brauch, der sich immer größerer Beliebtheit erfreut, ist das Aufstellen von Weihnachtswichteln. Diese kleinen Figuren sollen die Kinder daran erinnern, brav zu sein, damit sie ihre Geschenke erhalten. Die Wichtel ziehen von Raum zu Raum und beobachten das Verhalten der Kinder. Eine lustige Idee ist es, die Wichtel jeden Tag in eine neue Position zu bringen, sodass die Kinder gespannt darauf warten, wo sie als Nächstes auftauchen. Am Ende der Adventszeit können die Kinder kleine Überraschungen finden, die die Wichtel hinterlassen haben.
Der Weihnachtsbaum aus Stroh
In einigen Regionen Europas gibt es den Brauch, einen Weihnachtsbaum aus Stroh zu basteln. Der Baum wird aus geflochtenem Stroh hergestellt und mit bunten Bändern und kleinen Geschenken geschmückt. Dieser Brauch symbolisiert die Verbindung zur Natur und die Bedeutung von Einfachheit und Nachhaltigkeit in der Weihnachtszeit. Am Heiligabend versammeln sich die Familien um diesen besonderen Baum, um gemeinsam Lieder zu singen und Geschichten zu erzählen.